Thema: Simon Reynolds - Rip It Up And Start Again

[confusion]

Die taz hat in der Ausgabe vom 20.5.2005 eine Kritik zu dem Buch geschrieben:

Zerreißen und neu starten
Hinweg mit dem alten Rockkanon, hier kommt der neue! Der britische Musikjournalist Simon Reynolds erzählt mit Rip It Up And Start Again die Geschichte des Postpunk der Jahre 1978-84.

[confusion]

Das Buch habe ich am Sonntag gekauft. Es war bereits auf von 16,99 auf 9,99 engl. Pfund bei HMV im Preis reduziert. Ohne es bisher vollständig durchgelesen zu haben, es macht einen sehr guten Eindruck.

[MorningNightandDay]

gibts das in Deutsch oder nur in englisch.

[confusion]

gibts das in Deutsch oder nur in englisch.

Das ist erst gerade herausgekommen und gibt es momentan nur in Englisch. Im Anhang gibt es da noch eine chronologische Abfolge bezüglich der das Buch betreffenden Bands.

[confusion]

Das Buch gab es jetzt in Manchester für 6 GBP zu kaufen.

[confusion]

Das Buch gibt es jetzt auch in deutscher Übersetzung.

Rip It Up And Start Again - Postpunk 1978-1984. Schmeiss alles hin und fang neu an [Illustriert] (Gebundene Ausgabe)



Review bei orf.at

Simon Reynolds Buch ist eine umfangreiche Studie über eine wichtige Epoche in der Musik, den Postpunk.

[confusion]

Fang doch neu an: Ab morgen geht Simon Reynolds mit seinem Postpunkstandardwerk auf Lesereise

Ist nicht gerade die Zeit, in der die letzte Kuhglocke geschlagen, der letzte Franz-Ferdinand-Akkord verklungen ist und wir feststellen, daß man Post Punk nicht essen kann? Aber, aber. Das große Revival von Gang Of Four oder Tom Tom Club war für Simon Reynolds nur einer von vielen Beweggründen, die Popzeit zwischen 1978 und 1984 zu dokumentieren. Das stellt der Autor schon dem englischsprachigen Original »Rip It Up And Start Again« voran.

Junge Welt

Termine der Lesetour:
17.1. Marburg, G-Werk; 18.1., Stuttgart, Manufaktur; 19.1. Freiburg, Swamp; 20.1. Frankfurt am Main, Mousonturm; 21.1. Köln, Gebäude 9; 22.1. Hamburg, Uebel und Gefährlich; 23.1. Berlin, Festsaal Kreuzberg

[confusion]

Heute (!) gibt es auch einen Review über das Buch in der Zeit.

Scritti Politti, Joy Division, Depeche Mode: Was die Erben des Punk zwischen 1978 und 1984 umtrieb, beschreibt Simon Reynolds in einem detailverliebten Buch.

Was kam nach Punk? Postpunk! Es war 1978, als der Punk erlahmte. Der britische Autor Simon Reynolds erzählt in seinem Buch Schmeiss alles hin und fang neu an. Rip It Up And Start Again, wie es weiterging. Musiker hielten den Geist des Punk am Leben und blickten nach vorn. Sie banden Disco, Reggae und Funk ein, um etwas Neues zu wagen. Der Autor definiert Postpunk als eine Musik, die modern sein wollte. Ihre Protagonisten hätten in dem Glauben gehandelt, dass „radikaler Inhalt auch nach radikalen Formen verlangt“. In diesem Buch werden Phänomene wie Throbbing Gristle samt ihres radikalen Wahnsinns besprochen, aber auch Boy Georges bunte Popwelt und Frankie Goes To Hollywood.

Ganzer Artikel

[ceremony]

hat das eigentlich schon einer gelesen? lohnt sich das?

[schwarzauge]

Ich hab es gelesen, aber nur bis zur Haelfte da das Buch wirklich extrem umfangreich ist und du wirst mit Details nur so ueberschuettet.

Es ist in, mehr oder weniger, 2 Kapitel aufgeteilt. Ersteres ist Post-Punk, das zweitere ist New Wave.

Absolut grossartiges Buch, ich kann es nur empfehlen. Weiss aber nicht wie gut die deutsche Uebersetzung ist, hab die englische Ausgabe gelesen.

[ceremony]

Ich hab es gelesen, aber nur bis zur Haelfte da das Buch wirklich extrem umfangreich ist und du wirst mit Details nur so ueberschuettet.

Es ist in, mehr oder weniger, 2 Kapitel aufgeteilt. Ersteres ist Post-Punk, das zweitere ist New Wave.

Absolut grossartiges Buch, ich kann es nur empfehlen. Weiss aber nicht wie gut die deutsche Uebersetzung ist, hab die englische Ausgabe gelesen.

danke

[confusion]

danke

In England bekam man es zuletzt zu einem Spottpreis. Ich habe es auch in Englisch, aber bislang nur mal kurz reingeschaut.