0 Mitglieder und 6 Gäste betrachten dieses Thema.
ich glaube ich überleg mir das noch mit dem Konzert nach dem Bild.
der hat echt eine wandlung gemacht. im letzten jahr noch im fascho look und nun dieser brendan 'the killers' verschnitt. vorher fanden den die frauen immer ganz toll... heute nicht mehr
Vielleicht deine nicht... Kennst den geschmack von den jungen dingern nicht. Ich lass mir jetzt übrigens auch so ein Ding wachsen... Barney (GermanOrder)
Der möchte halt die Zielgruppe erweitern: Anzugmatze.
das würde dir auch ein bisschen mehr reife geben. optisch zumindest
wie peinlich ist das denn? der hatte wirklich mal so einen pornobalken? kann ich echt nicht fassen...
Der Schnurrbart verdeckt immerhin ganz geschickt das deutlich zu kurz geratene T-Shirt...
Ich habe gestern mit dem Buch angefangen. Bislang gab es nur Sachen zu lesen, die mich eigentlich nicht interessieren. Insofern hatte Barney vollkommen recht, das er nie drüber erzählt hat. Ziemlich langatmig ist auch die Geschichte wie David Nolan erklärt, wie er versucht Barney's Nachnamen bei den Standesämtern von Salford und Manchester zu verifizieren. Dass das Standesamt von Manchester eine anonyme Email-Anfrage nicht akzeptiert, sondern dass er da persönlich vorstellig werden muss, hätte ich ihm gleich sagen können und gehört eigentlich nicht in ein Buch über Bernard Sumner.
wie doof ist denn der nolan? und das hat er bestimmt seitenlang beschrieben
Ja, aber gottseidank hat er drauf verzichtet, zu schreiben, was er für einen Ärger hatte mit seinem British Telecom-DSL-Anschluss. Ich habe aber weiter gelesen, das Buch nimmt langsam fahrt auf. Terry Mason's Fehler, meint er zumindest, war wohl, dass er sich nach dem Sex Pistols-Konzert auch eine Gitarre gekauft hatte. Barney - ein großer Santana-Fan, hatte schon seit zwei Jahren eine Gitarre und schon einige Grundkenntnisse und eine Punkband mit 2 Gitarristen wäre wohl uncool gewesen. So musste Terry eben auf das Schlagzeug ausweichen. Damit sei er gar nicht klar gekommen. Terry Mason hat auch erzählt, dass Barney hauptsächlich von den Großeltern großgezogen wurde, weil seine Mutter im Rollstuhl saß. Barney hat dazu eine Anmerkung gemacht, dass die ihn wohl nach besten Möglichkeiten unterstützt habe. Der Stiefvater von Barney war im Übrigen beinamputiert. Da er nach der Schule Geld verdienen musste, konnte Barney kein Graphik-Studium in Bolton aufnehmen, obwohl er dort schon angenommen worden war.
