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Es gibt demnächst eine deutsche Version:Na da bin ich aber froh das ich mir die englische Version noch nicht gekauft habe
Ich auch und der Preis ist wirklich in Ordnung
Dafür ist bei meiner das Cover schöner!!! Kaufen werde ich sie mir aber auch noch mal, alleine wegen der Bonusinterviews.
gerade die deutsche Version vorbestellt.
ich warte bis die günstiger ist. um die deutsche tonspur (?) bin ich nicht verlegen, da man das original sehr gut versteht.
...Bleiben wir noch ein paar Sekunden beim Film, schließlich war ja gerade Berlinale. Mit Joy Division von Grant Gee unter Mitwirkung von Jon Savage kommt nun ein Film in die Kinos, der uns nun binnen weniger Jahre zum dritten Mal die Geschichte der Band Joy Division, ihres Sängers Ian Curtis und der Manchester-Szene der späten 1970er und frühen 1980er Jahre erzählt, diesmal allerdings – nach 24Hr. Party People und Control – als Dokumentation, was zu allerlei denkwürdigen Déjà-vu–Erlebnissen im Kino führt. Am lustigsten und erschreckendsten ist dabei die Reaktion der drei überlebenden Musiker von Joy Division auf den Selbstmord ihres Sängers. Hätte man nicht wissen müssen, wie es um Ian Curtis stand?, werden Peter Hook & Co. gefragt. Als launige Lads antworten sie: »Ach, wissen Sie, auf Ians Texte haben wir nie so genau geachtet.« Auf die Texte von New Order musste man folglich auch nie wirklich achten. Immerhin hatte die Band jetzt ein Einsehen und löste sich endlich auf. Danke dafür! Aber in der Dokumentation Joy Division laufen Sumner & Co. noch mal zu ganz großer Form auf. Nicht verpassen!...Quelle: JAZZTHETIK
P-I-S-S OFF !!!
Hier ist übrigens der Verfasser dieser Entgleisung am Journalismus